Eine neue Sprache lernst du nicht nur mit Grammatik – ohne Wortschatz kommst du in keinem Gespräch weit. Genau hier setzt eine vokabeltrainer app an: Sie hilft dir, regelmäßig Wörter zu wiederholen, Lücken zu finden und Schritt für Schritt deinen aktiven Wortschatz zu vergrößern.
Ich habe verschiedene Vokabeltrainer Apps über längere Zeit in Sprachen wie Italienisch, Türkisch, Spanisch und Französisch selbst ausprobiert. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen mit dir, erkläre dir die Unterschiede der App-Typen und zeige dir, wie du die passende vokabeltrainer app für deine Ziele auswählst – egal ob du für den Urlaub, den Job oder ein Sprachzertifikat lernst.
Warum eine Vokabeltrainer App so wichtig ist
Viele Lernende unterschätzen zu Beginn, wie groß der Einfluss des Wortschatzes auf den Lernerfolg ist. Grammatikregeln sind zwar nötig, aber du führst kein Gespräch in „Grammatik“, sondern mit konkreten Wörtern. Eine vokabeltrainer app unterstützt genau diese Basis:
- Du wiederholst Vokabeln genau dann, wenn du sie fast vergessen hättest.
- Du lernst nicht nur einzelne Wörter, sondern oft auch ganze Wendungen und Sätze.
- Du hast dein Lernmaterial immer in der Tasche – in der Bahn, in der Pause oder abends auf dem Sofa.
Sprachwissenschaftliche Schätzungen zeigen grob:
- Mit etwa 250 Wörtern kannst du erste sehr einfache Situationen überstehen.
- Mit etwa 800 Wörtern kannst du dich halbwegs flüssig unterhalten.
- Mit etwa 2.500 Wörtern verstehst du fast alle Alltagsthemen.
- Ab etwa 10.000 Wörtern bewegst du dich in Bereichen, die Muttersprachler-Niveau nahekommen.
Der Weg dorthin ist lang – und genau deshalb lohnt sich eine gute vokabeltrainer app, die dich über Monate und Jahre begleitet.
Wie viele Wörter solltest du mit einer Vokabeltrainer App lernen?
Eine typische vokabeltrainer app bietet dir mehrere Tausend Vokabeln an. Das bedeutet aber nicht, dass du alle sofort bearbeiten musst. Sinnvoller ist ein Stufenmodell:
- Grundwortschatz (ca. 500–1.000 Wörter): Begrüßungen, Zahlen, Familie, Alltag, Essen, einfache Verben. Diesen Bereich decken fast alle Vokabeltrainer Apps gut ab.
- Erweiterter Alltag (ca. 2.000–3.000 Wörter): Gefühle, Arbeit, Freizeit, Reisen, Gesundheit, Meinung äußern. Viele Apps haben hierfür thematische Lektionen.
- Spezialwortschatz (ab ca. 3.000 Wörtern): Berufssprache, Fachbegriffe, Prüfungsvorbereitung. Hier arbeiten viele mit eigenen Vokabellisten, die in die vokabeltrainer app importiert werden.
Die gute Nachricht: Du musst nicht alles auf einmal schaffen. Wenn du mit deiner vokabeltrainer app konsequent arbeitest, reichen schon 10–20 Minuten täglich, um im Jahr mehrere Tausend Wiederholungen zu erreichen.
Wichtige Funktionen einer guten Vokabeltrainer App
Nicht jede App, die sich „Vokabeltrainer“ nennt, ist auf Dauer sinnvoll. Bei meinen Tests hat sich gezeigt, dass eine gute vokabeltrainer app bestimmte Funktionen unbedingt braucht:
- Spaced Repetition (Wiederholungen in sinnvollen Abständen): Die App fragt dich ein Wort dann wieder ab, wenn dein Gehirn kurz davor ist, es zu vergessen. Dadurch bleiben Begriffe deutlich länger im Gedächtnis als bei zufälliger Wiederholung.
- Audio von Muttersprachlern: Gerade bei schwierigeren Sprachen reicht Text nicht. Eine ernstzunehmende vokabeltrainer app sollte immer eine Aussprache bieten, idealerweise von Muttersprachlern.
- Kontext statt isolierter Wortlisten: Viele Apps zeigen nicht nur das einzelne Wort, sondern auch Beispielsätze. Dadurch verstehst du besser, wann und wie ein Wort wirklich verwendet wird.
- Anpassbare Lernmenge: Du solltest steuern können, wie viele neue Wörter deine vokabeltrainer app dir pro Tag zeigt. Sonst überforderst du dich schnell – und verlierst die Motivation.
- Eigene Vokabeln hinzufügen: Spätestens auf B1/B2-Niveau reicht der vorgefertigte Inhalt oft nicht mehr. Dann ist es sehr hilfreich, wenn du eigene Vokabellisten anlegen oder importieren kannst.
Arten von Vokabeltrainer Apps im Überblick
Nicht jede vokabeltrainer app verfolgt denselben Ansatz. In der Praxis kannst du grob vier Gruppen unterscheiden.
- All-in-One Sprachlern-Apps mit starkem Vokabelfokus: Apps wie Mondly, Duolingo, Babbel oder Memrise bieten komplette Sprachkurse an, integrieren aber einen deutlichen Fokus auf Vokabeln. Du lernst dort Wortschatz immer zusammen mit kurzen Dialogen, Grammatikhäppchen und Ausspracheübungen.
- Klassische Karteikarten-Apps: Quizlet, Vokabelbox oder spezielle Karteikarten-Apps dienen vor allem als digitale Lernkartei. Du kannst eigene Listen anlegen oder auf Sammlungen anderer Lernender zurückgreifen. Eine solche vokabeltrainer app ist perfekt, wenn du sehr gezielt für Prüfungen, Fachthemen oder bestimmte Lehrbücher lernst.
- Schulnahe Trainer mit Lehrbuch-Anbindung: Apps wie phase6 oder PONS verbinden sich mit konkreten Schulbüchern und Verlagsmaterialien. Du wählst dein Buch aus, und die vokabeltrainer app liefert dir die passenden Vokabeln dazu. Ideal für Schüler, Studenten oder Menschen, die mit konkreten Kursbüchern arbeiten.
- Spezialtrainer für Englisch und große Sprachen: Visuwords oder Vocabulary.com sind eher Spezialfälle: Sie richten sich meist nur an Englischlernende und steigen tief in Bedeutungsnetze, Synonyme und Nuancen ein. Eine solche vokabeltrainer app ist eher für Fortgeschrittene geeignet, die ihren Wortschatz in einer Sprache gezielt ausbauen wollen.
11 bekannte Vokabeltrainer Apps im kurzen Porträt
Im Folgenden stelle ich dir elf Vokabeltrainer kurz vor, die ich in der Praxis getestet oder längere Zeit begleitet habe. Sie unterscheiden sich stark, aber jede vokabeltrainer app in dieser Liste kann – richtig eingesetzt – sehr hilfreich sein.
Mondly – Vokabeln in 41 Sprachen
Mondly bietet Kurse in über 40 Sprachen und setzt stark auf alltagsnahe Dialoge, thematische Lektionen und kurze Einheiten. Du lernst Vokabeln über Bilder, Lückentexte, Hörbeispiele und einen integrierten Chatbot. Für eine vokabeltrainer app hat Mondly eine beachtliche Spannweite: Über 5.000 Wörter pro Sprache, dazu rund 2.100 Lektionen mit Grammatik und Konjugation. Die kostenlose Version erlaubt erste Einblicke, wer ernsthaft dabei bleiben will, steigt später auf ein Abo um.
Ideal für: Anfänger und Wiedereinsteiger, die spielerisch und mit vielen Sprachen arbeiten wollen.
Duolingo – spielerischer Einstieg für viele Sprachen
Duolingo ist wahrscheinlich die bekannteste vokabeltrainer app überhaupt. Streng genommen ist sie eine komplette Sprachlern-App, in der Wortschatz, Grammatik und Hörverstehen gemischt sind. Durch kleine, klare Lektionen und ein Belohnungssystem mit Punkten und Streaks bleibt man erstaunlich gut motiviert. Die App bietet pro Sprache grob um die 2.000 Wörter und erweitert den Umfang regelmäßig. Duolingo eignet sich vor allem als tägliche Routine, bei der du jeden Tag ein paar Minuten etwas tust.
Ideal für: Lernende, die viel Motivation durch Spielerisches brauchen und eine kostenlose Einstiegslösung suchen.
MosaLingua – Karteikarten mit System
MosaLingua arbeitet mit einem klaren Spaced-Repetition-Ansatz. Du bekommst Vokabelkarten, markierst, wie gut du sie kennst, und die vokabeltrainer app plant deine Wiederholungen automatisch. Die Basisversion ist kostenlos, die Vollversion schaltet zusätzliche Pakete frei. Die App konzentriert sich stark auf „nützliche“ Vokabeln und häufige Phrasen, also genau auf das, was du im Alltag brauchst. Für viele Sprachen stehen mehrere Tausend Wörter zur Verfügung.
Ideal für: Menschen, die mit einem klaren Wiederholungssystem arbeiten wollen und kein besonders buntes Design brauchen.
Quizlet – dein eigenes digitales Vokabelheft
Quizlet ist weniger Kurs, sondern eher Werkzeug. Du kannst eigene Lernsets anlegen oder aus Millionen vorhandener Sets wählen. Die vokabeltrainer app bietet verschiedene Übungsmodi: klassische Karten, Zuordnungsaufgaben, Tests, Schreibübungen. Gerade für Schüler oder Studierende ist Quizlet sehr praktisch, weil sich komplette Vokabellisten aus dem Unterricht digital abbilden lassen. Gleichzeitig solltest du bei öffentlichen Sets etwas kritisch bleiben, denn nicht jede Liste ist fehlerfrei.
Ideal für: Alle, die gerne selbst steuern, welche Wörter sie lernen, und auch fachliche Inhalte in Karteikarten packen wollen.
Visuwords – visuelles Wörterbuch für Englisch
Visuwords ist streng genommen keine klassische vokabeltrainer app, sondern ein visuelles Wörterbuch auf Englisch. Du gibst ein Wort ein und erhältst ein Netzwerk aus verwandten Begriffen, Synonymen, Antonymen und Wortarten. Besonders fortgeschrittene Lernende profitieren davon: Statt nur ein neues Wort zu sehen, baust du ganze Bedeutungsfelder auf. Das fördert dein assoziatives Gedächtnis und erweitert deinen englischen Wortschatz gezielt.
Ideal für: Fortgeschrittene Englischlernende, die ihren Wortschatz stilistisch und inhaltlich ausbauen wollen.
Vocabulary.com – tiefer Wortschatz für Englisch
Vocabulary.com konzentriert sich komplett auf die englische Sprache. Die Plattform kombiniert Wörterbuch, Erklärungen und Quizaufgaben. Du lernst bis zu 16.000 englische Wörter, jeweils mit Definition, Beispielsätzen und feinen Bedeutungsunterschieden. Eine solche vokabeltrainer app richtet sich eher an Lernende, die schon recht gut Englisch können, aber ein höheres Niveau anstreben – etwa für Studium, Beruf oder anspruchsvolle Lektüre.
Ideal für: Fortgeschrittene, die Englisch präzise und nuanciert verwenden möchten.
Vokabelbox – schlichtes, flexibles Karteisystem
Die Vokabelbox ist minimalistisch: kein bunter Schnickschnack, sondern ein sechs-stufiges Karteikasten-System auf dem Smartphone. Alle Wörter trägst du selbst ein oder importierst sie. Richtig beantwortete Wörter wandern in die nächste Box, falsche zurück. Für eine vokabeltrainer app ist das sehr transparent: Du siehst genau, welche Begriffe sitzen und wo du noch Baustellen hast. Die kostenlose Version ist in der Menge der Vokabeln begrenzt, die Vollversion ist aber relativ günstig.
Ideal für: Lernende, die genau wissen, was sie lernen wollen, und sich ihre Inhalte komplett selbst aufbauen.
PONS Vokabeltrainer – verbunden mit Wörterbüchern
Der PONS Vokabeltrainer knüpft an die bekannten PONS-Wörterbücher an. Du kannst auf vorbereitete Wortlisten zugreifen oder eigene Einträge aus den Wörterbüchern übernehmen. Die vokabeltrainer app bietet mehrere Übungsformen, etwa Rubbelkarte, Buchstabensalat oder Vokabeltest. Die kostenlose Variante enthält Grundwortschatz und erste Lektionen; wer mehr möchte, schaltet zusätzliche Pakete frei oder erstellt eigene Listen.
Ideal für: Lernende, die bereits mit PONS-Material arbeiten oder ein verlässliches Wörterbuch im Hintergrund schätzen.
phase6 – ideal für Schulbücher und Kurse
phase6 ist stark darauf ausgelegt, Vokabeln aus konkreten Lehrwerken zu trainieren. Du wählst dein Schulbuch oder Kursbuch, und die vokabeltrainer app liefert die passenden Vokabelsammlungen dazu. Das dahinterliegende Wiederholungssystem ist wissenschaftlich fundiert (Leitner-System) und auf Langzeitlernen ausgelegt. Für reine Selbstlerner ohne Buch ist phase6 weniger spannend, für Schüler oder Kursteilnehmer dagegen oft ein Volltreffer.
Ideal für: Schul- und Kurskontexte, in denen mit bestimmten Büchern gearbeitet wird.
Memrise – Vokabeln mit Eselsbrücken und Videos
Memrise kombiniert klassische Karteikarten mit Eselsbrücken („Mems“) und vielen kurzen Videos von Muttersprachlern. Du siehst, wie Menschen in der Zielsprache wirklich sprechen, und verbindest neue Wörter mit Bildern, Humor oder persönlichen Merkhinweisen. Die vokabeltrainer app bietet offizielle Kurse und viele Community-Kurse. Dadurch ist die Auswahl riesig – von Alltagswortschatz bis hin zu Spezialgebieten. Die Qualität variiert, insgesamt ist Memrise aber ein sehr mächtiges Werkzeug für den Wortschatzaufbau.
Ideal für: Lernende, die mit Bildern, Geschichten und echten Videos besser lernen.
Drops – Vokabeln in fünf Minuten am Tag
Drops setzt auf extrem kurze Lerneinheiten mit stark visueller Unterstützung. Du lernst Wörter über Icons, Wischgesten und kleine Mini-Spiele. Pro Tag stehen dir in der kostenlosen Version nur wenige Minuten zur Verfügung, was Drops zu einer sehr fokussierten vokabeltrainer app macht. Der Wortschatz ist breit gefächert und deckt viele Themenbereiche ab. Für ein tiefes Verständnis der Sprache brauchst du aber ergänzend noch andere Methoden.
Ideal für: Menschen mit wenig Zeit, die jeden Tag eine kleine Dosis Vokabeltraining einbauen möchten.
Wie du deine Vokabeltrainer App sinnvoll im Alltag einsetzt
Die beste vokabeltrainer app nützt dir nichts, wenn sie ungenutzt auf dem Smartphone liegt. Deshalb ist die richtige Lernroutine entscheidend. In meinen Tests hat sich bewährt:
- Morgens oder abends eine feste „Vokabel-Zeit“ von 10–15 Minuten einplanen.
- Pro Tag nur eine begrenzte Menge neuer Wörter (zum Beispiel 5–15) zulassen.
- Die App immer dann öffnen, wenn du sonst auf Social Media scrollen würdest.
Gute Vokabeltrainer Apps erinnern dich über Benachrichtigungen an deine Lernzeit. Nutze diese Funktion bewusst, statt sie stumm zu schalten. So verknüpfst du die vokabeltrainer app mit einer Gewohnheit – und Sprachenlernen wird Teil deines Tagesablaufs.
Häufige Fehler beim Lernen mit einer Vokabeltrainer App
Selbst mit einer guten vokabeltrainer app kann man einiges falsch machen:
- Zu viele neue Wörter auf einmal: Wenn du pro Tag 40 neue Begriffe freischaltest, wirst du sie kaum langfristig behalten. Besser ist eine kleine, stetige Dosis.
- Nur passives Klicken statt aktivem Erinnern: Viele tippen zu schnell auf „gewusst“, ohne wirklich zu prüfen, ob das Wort abrufbar ist. Sei ehrlich mit dir selbst – dein Gedächtnis dankt es dir.
- Kein eigener Kontext: Eine vokabeltrainer app liefert oft Beispielsätze, aber du solltest auch eigene Sätze bilden. Schreib dir pro Vokabel einen Satz, der zu deinem Leben passt – das erhöht die Behaltensquote deutlich.
- Kein Sprechen: Viele lernen stumm. Sprich neue Wörter laut nach. Nutze, wenn möglich, die Spracherkennung deiner vokabeltrainer app, um deine Aussprache zu überprüfen.
Welche Vokabeltrainer App passt zu dir?
Zum Schluss die wichtigste Frage: Wie wählst du die passende vokabeltrainer app aus? Hier helfen drei Überlegungen:
- Ziel
- Urlaub & Alltag: Duolingo, Mondly, Drops, Babbel
- Schule & Prüfungen: phase6, PONS, Vokabelbox, Quizlet
- Englisch auf höherem Niveau: Vocabulary.com, Visuwords, Memrise
- Lerntyp
- Visuell: Drops, Memrise, Quizlet
- Strukturiert: MosaLingua, phase6, PONS
- Spielerisch: Duolingo, Mondly
- Budget
Fast jede vokabeltrainer app hat eine kostenlose Basisversion. Teste ein oder zwei Apps mehrere Wochen lang. Erst wenn du merkst, dass du dranbleibst, lohnt sich ein Abo oder einmaliger Kauf.
FAQ zur Vokabeltrainer App
Welche Vokabeltrainer App ist die beste?
Es gibt nicht die eine beste vokabeltrainer app. Entscheidend ist, ob sie zu deinem Ziel, deinem Lerntyp und deinem Alltag passt. Für Motivation ist Duolingo sehr stark, für systematisches Wiederholen eher MosaLingua oder phase6.
Kann man nur mit einer Vokabeltrainer App eine Sprache lernen?
Für den Start reicht eine vokabeltrainer app oft aus, um Vokabeln und erste Sätze zu lernen. Langfristig solltest du aber auch hören, sprechen, lesen und schreiben – etwa mit Podcasts, Serien, Büchern oder Tandempartnern.
Wie lange sollte ich pro Tag mit einer Vokabeltrainer App lernen?
10–20 Minuten täglich sind für viele ideal. Wichtiger als die Dauer ist die Regelmäßigkeit. Jeden Tag ein bisschen bringt mehr als einmal pro Woche eine Stunde.
Sind kostenlose Vokabeltrainer Apps gut genug?
Ja, viele kostenlose Varianten bieten schon sehr viel. Eine vokabeltrainer app wird meist durch ein Abo nur bequemer oder umfangreicher. Für den Grundwortschatz reichen viele Free-Versionen völlig aus.
Was ist besser: eigene Vokabellisten oder vorgefertigte Kurse?
Für Anfänger sind vorgefertigte Kurse praktisch. Später, wenn du spezielle Themen brauchst, ist eine vokabeltrainer app mit Importfunktion für eigene Listen im Vorteil.
Ab welchem Niveau lohnt sich ein spezieller Englisch-Vokabeltrainer?
Ab B1/B2-Niveau, wenn du Nuancen, Synonyme und seltenere Wörter lernen möchtest, lohnt sich eine spezialisierte vokabeltrainer app wie Vocabulary.com oder ein Tool wie Visuwords.
Mit der richtigen vokabeltrainer app, etwas Geduld und einer klaren Lernroutine kannst du deinen Wortschatz Stück für Stück so ausbauen, dass echte Gespräche in der Fremdsprache kein Problem mehr sind. Wichtig ist, dass du anfängst – und dranbleibst.
Mehr erfahren:
